Was ist 17. april?

Der 17. April ist der 107. Tag des gregorianischen Kalenders. Es bleiben noch 258 Tage bis zum Jahresende (in Schaltjahren 259 Tage).

Der 17. April markiert den Tag des offenen Denkmals in Deutschland, an dem historische Gebäude und Stätten für die Besichtigung geöffnet werden.

Bekannte Ereignisse, die am 17. April stattgefunden haben, sind unter anderem:

  • 1492: Christoph Kolumbus unterzeichnet die Capitulations of Santa Fe mit den spanischen Monarchen, die seine erste Reise über den Atlantik finanzieren.
  • 1797: Sir Ralph Abercromby besiegt die französische Armee in der Schlacht von San Juan von Puerto Rico während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges.
  • 1907: Ellis Island, das Einwanderungszentrum von New York Harbor, empfängt an einem einzigen Tag eine Rekordzahl von über 11.000 Einwanderern.
  • 1970: Die Apollo 13-Raumfähre kehrt sicher zur Erde zurück, nachdem sie eine gefährliche Mission zur Umkreisung des Mondes unternommen hat.
  • 1975: Der Khmer Rouge, ein kommunistisches Regime unter der Führung von Pol Pot, übernimmt die Kontrolle über Kambodscha und beginnt einen Völkermord, der bis 1979 andauert.
  • 2019: Die Kathedrale Notre-Dame in Paris wird bei einem verheerenden Brand schwer beschädigt.

Prominente Personen, die am 17. April geboren wurden, sind unter anderem:

  • 1980: Maria Sharapova, russische Tennisspielerin.
  • 1985: Rooney Mara, US-amerikanische Schauspielerin.
  • 1974: Victoria Beckham, britische Sängerin und Modedesignerin.
  • 1964: Maynard James Keenan, US-amerikanischer Sänger und Songwriter.
  • 1897: Thornton Wilder, US-amerikanischer Schriftsteller und Pulitzer-Preisträger.

Diese Informationen geben einen kleinen Überblick über den 17. April und seine Bedeutung in der Geschichte.

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